Letzter Firefighter Wettkampf der Saison 2019 in Porto
Vom 19. bis 20. Oktober 2019 wurde der 4. TFA – Toughest Firefighter Alive Portugal ausgetragen. Dieser Wettkampf in Porto sollte das Highlight der Saison werden. Leider ist es im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen.
Der Firefighter Wettkampf wurde vor einer absolut traumhaften Kulisse in der Altstadt von Porto durchgeführt. Es sollte für den Toughest Firefighter Joachim Posanz das Highlight seiner Wettkampfsaison 2019 werden. Er startete ziemlich zum Anfang in den stark besetzten Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz, welche bis auf drei Deutsche, ausschließlich aus portugiesischen Feuerwehrmännern bestand.
Posanz kämpfte sich bei starkem Regen durch die vier Stationen des Toughest Firefighter Alive. Durch den unaufhörlichen Regen entpuppte sich der Wettkampf zu einer ganz besonderen und neuen Herausforderung. Joachim Posanz arbeite Station für Station ab und übernahm die Gesamtführung der bis dahin gestarteten Teilnehmer.
Der starke Dauerregen in Porto, der von morgens an unaufhörlich prasselte, zwang den Veranstalter den Firefighter Wettkampf gegen Mittag (aus organisatorischen und Sicherheitsgründen) abzubrechen. Dies führte zur Annullierung der Wettkampfzeiten der bis dahin gestarteten Teilnehmer. Es wurden kein Ranking und somit auch keine Siegerehrung in der Einzelwertung durchgeführt. Sowohl die Teilnehmer als auch der Veranstalter waren sehr enttäuscht über diese Situation, welche aber von ALLEN Beteiligten als vernünftig und richtig gesehen wurde.
Der anschließende Tag mit den Staffelläufen verlief wieder bei herrlichen Wetter und nach Plan des Veranstalters. Es war ein sehr versöhnlicher Wettkampftag.
Auch wenn Joachim Posanz mit seinen beiden Teamkollegen und einem portugiesischen Feuerwehrmann als Mix-Team außerhalb der Wertung starteten, hatten sie doch viel Spaß bei dem Teamwettkampf. Es war ein tolle Stimmung unter den aus ganz Portugal angereisten Teams. Unser Markenbotschafter genoss die herzliche Atmosphäre sehr und knüpfte viele neue Freundschaften. So dass es am Ende noch ein absolut lohnenswerte Reise gewesen ist.
Und: Joachim Posanz ist sich ganz sicher, er war nicht zum letzten mal in Porto, denn hier ist noch eine „Rechnung“ offen …